Liebe Freunde, liebe Gemeinde!

Heute ist der 5. Sonntag der Fastenzeit, der 28. Fastentag liegt bereits hinter uns, zwölf stehen uns noch bevor bis Ostern. 28? 12? Wie jetzt? Seit Aschermittwoch und bis Ostern sind es doch jeweils einige Tage mehr… Nimmt die es mit den Zahlen nicht so genau oder kann die einfach nicht rechnen? Schmunzel… doch liebe Leute, im Rechnen war ich sogar ziemlich gut. Deshalb springen wir nun zu den Fragen:

1. Woran liegt das mit den rätselhaften Zahlen also?

2. Wie nennt man den 5. Fastensonntag auch noch (2 Lösungsantworten sind gefragt!) ?

3. Was ist das Besondere an diesem Sonntag?

Wer die Lösungen herausfindet, möge dies bis am Freitag, 3. April 20 per Whatsapp, SMS (076 431 07 38) oder Email (pfarramt@kath-ermatingen.ch) mitteilen – inklusive Namen und Adresse. Es gibt ein kleines Preislein zu gewinnen. Der Name wird, sofern der Gewinner einverstanden ist, am nächsten Sonntag hier veröffentlicht. Am kommenden Sonntag erfolgt dann die Auflösung des Rätsels!

Lösungen

1. Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern enthält deshalb mehr als 40 Tage, weil die Sonntage nicht dazu zählen. An Sonntagen feiert die Katholische Kirche immer ein kleines Ostern! Es ist der Beginn von etwas Neuem. Sonntag gilt somit auch als erster Tag der Woche! Aus der Ruhe des Sonntags heraus starten wir in eine neue Woche. Aus der Ruhe heraus lässt sich auch besser arbeiten. Na, das passt doch ganz gut!

2. Judica/ Passionssonntag

3. In vielen Kirchen werden an diesem Tag die Kreuze verhüllt, die erst an Karfreitag wieder zu sehen sind. Das Gewohnte wird so zuerst den Augen entzogen, um nachher noch deutlicher -am Karfreitag - den Blick neu auf das Kreuz, und damit auch gezielter auf das Leid und den Tod Christi auszurichten.